Thailand Dezember 2016

Ereignisse & Tipps für das Jahresende in Thailand. Vielleicht Anfang 2016, vielleicht in drei Jahren. Das Tauchen auf Ko Lanta (Thailand).

Starker Regen in Thailand: Die Urlaubsinsel Koh Samui ist überschwemmt.

Koh Samui ist als beliebte Urlaubsdestination bekannt. Nun sind weite Bereiche der Thaiinsel untergetaucht. Außergewöhnlich heftige Monsunniederschläge haben die Thai-Urlaubsinsel Koh Samui und einen Teil der umgebenden Provinz überschwemmt. Vor der Weihnachtshochsaison lagen mehrere Strassen auf der ganzen Welt in knietiefer See. Wie das Bundesinnenministerium mitteilte, waren mehr als 580.000 Menschen von den Überschwemmungen infolge sintflutartiger Niederschläge in Mitleidenschaft gezogen worden.

So sind seit Dezember 14 Menschen ertrunken. Sie haben Koh Samui, Koh Phangan Island und mehrere andere Bezirke zu Katastrophengebieten erklärt. Das Wetteramt prognostizierte weitere Starkniederschläge bis mittwochs. Das wichtigste Urlaubsgebiet im thailändischen Meerbusen ist Koh Samui. Jährlich kommen mehr als eine Millionen Besucher auf die Elbinsel.

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Aktualisieren 10. Dezember 2016

Auf Koh Samui können die Menschen erleichtert atmen. Die Situation auf der lnsel hat sich in den vergangenen zwei Tagen erheblich gebessert, Überschwemmungen sind weitestgehend abgeklungen und die Reinigungsarbeiten werden zurzeit flächendeckend intensiv betrieben. Schließlich sind in den vergangenen Tagen in Süd-Thailand und Zentralvietnam mehr als 40 Menschen durch außergewöhnlich heftige Stürme ums Leben gekommen, mehr als 10.000 Wohnungen und 1.300 ha Reisanbauflächen wurden übersät.

Von der Flutkatastrophe waren 750.000 Menschen in 14 Thaiprovinzen im Sueden des Landes betroffen. 2. Jetzt die gute Neuigkeit für Urlauber: Das Wasser ist viel stiller geworden und wie es ausschaut, sagt der Wettermann mit den Samuians wieder besser. Schlimme Neuigkeiten für Feriengäste, die ihren Urlaub auf Thailands Insel genießen.

Suratthanis Statthalter Auychai Inthanak hat die beiden populärsten Urlaubsziele Koh Samui und Koh Phangan zu Katastrophenregionen erklärt. Überall in der Andamanen See sind die Wogen derzeit bis zu 3 Meter hoch und können bis zu 5 Meter hoch werden. WARNUNG: Schwimmende, Wellenreiter und Seefahrer sollten niemals auf See gehen!

Auch viele andere Bundesstaaten im Süden Thailands sind seit letztem Dienstag stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Eine chinesische Frau ist auf Koh Samet ertrunken, 11 Menschen wurden bisher wegen des gewalttätigen Nordost-Monsuns getötet. Am Flughafen Saudi-Arabien wurde der Flughafen für kurze Zeit geschlossen und viele Fluggäste sind eingeschlossen. Gegenwärtig können mehrere Gebiete nicht durchfahren werden, da die Schienen ausgewaschen sind.

In Koh Phangan wurde die Hauptstrasse zwischen Ban Tai und Tong Nai Pan nach einem Steinschlag gesperrt und traf mehrere Masten. Unsere Fotogalerie mit Bildern eines Samui-Bewohners: Die Behörden fragen alle Urlauber: