Thai
ThailänderIm Parlament stimmte die bedingungslose Mehrheitsentscheidung für den neuen Begriff "Thailand".
Es ist anzumerken, dass die politische Lage in der Welt 1939 maßgeblich vom Deutschtum und dem Japans beeinflusst wurde, was zu einem Bündnis mit den Japans in Thailand geführt hat. Auch heute noch ist in Thailand ein ausgeprägtes nationales Gefühl spürbar. Das Durcheinander um den Landesnamen veranlasste sogar Historiker, das ganze Jahr über unter einem falschen Begriff in die Geschichte aufzunehmen.
Fragt man Thais auf der Strasse "Warum haben Sie den Titel des thailändischen Staates verändert ", bekommt man vielleicht eine Antwort wie: "Der Titel Thailand ist aktueller als Siam". Heute, im Jahr 2007, bemühen sich Politologen, den bisherigen Begriff "Siam" zurückzubekommen. Grund: "Siam" ist ein Begriff, der nicht mit Rassismus geplagt ist.
Außerdem ist das Gebiet von vielen Völkern. Diese Bezeichnung ist daher viel angemessener und realistischer für das jeweilige Landes. Mir kommt es so vor, als ob die Lage und das Verhalten der Thais im Moment dem regnerischen Wetter und der Wärme dieses Monats sehr ähnlich ist. Auf nach Thailand und ohne zurück nach Siham.
Thailand: Die Geschichte der Höhlenbergung
Letztendlich wirken auch die Helfer überfordert - durch den Erfolg der schweren Aufgabe, durch die vielen Helfer, durch die zwölf Jungs und ihren Ausbilder, die über zweiwöchigen Aufenthalt in der Dunkelhöhle. "Die thailändischen Navy Seals haben auf ihrer Facebook-Seite geschrieben: "Wir sind nicht ganz klar, ob es ein Mirakel oder eine wissenschaftliche Erkenntnis ist".
Kurz nachdem die thailändische Armee bekannt gab, dass alle Fußballspieler und ihr Coach aus der Tham Luiang Höhle im nördlichen Teil des Staates errettet wurden. Die Fußball-WM Fifa hat die Jugendlichen zum WM-Finale nach Russland eingeladen, aber sie werden diese Fahrt in ihrem eigenen Land nicht fortsetzen können, so viel steht bereits fest.
Der 25-jährige Coach Ekkapol Janthawong leitet die zwölf Jungs im Alter von elf bis 16 Jahren in die Tham-Luang-Grotte. Anscheinend sind die Jungs und ihr Lehrer vom Meer gefangen und in die tieferen Gebiete der Grotte geflohen. Die ersten Suchtruppen suchen etwa drei km vor dem Eingang der Grotte die Säcke und Schuhe der Burschen.
Thai Navy Robben fangen an, neues Material aus der Grotte zu fördern. Richard-William Stanton und John Volanthen vom "British Cave Rescue Counsel" sollen die Jungs wiederfinden. Es ist trübe und die Tauchgänge müssen so schmal sein, dass sie ihre Druckluftflaschen abstellen müssen.
Montagabend, zwei Tage nach dem Tod der beiden verschwundenen Tiere, finden Stanton und Wolanthen die zwölf Knaben und ihren Lehrer im Licht ihrer Taschenlampe, vier km vom Höhleneingang aus. Dein Videomaterial aus dem Innern der Grotte geht um die ganze Erde. Bevor die Bergungstaucher jedoch die Kleinen aus der Grotte holen können, müssen sie eine Grundausbildung durchlaufen.
Äußerlich konnten Tunnels durch den Felsen zu den Jugendlichen durchbrochen werden. Endlich entscheidet man sich für die dritte Möglichkeit: Die Jungs müssen selbst aus der Grotte springen - da der Luftsauerstoff schon Mangelware ist, blieb nicht mehr viel Zeit. Donnerstags, 17. Juli: Das Los der Jugendlichen berührt die ganze Erde - insbesondere die Thailand.
Am Höhleneingang hat sich ein Lager von Ehrenamtlichen aufgebaut, mehr als tausend Menschen sind im Dienst. Freitags, sechster Juli: Ein früherer Thai Navy Seal Diver verstirbt während der Operation. Die Jungs hatte er mit Containern mit atmungsaktiver Luft versorgt. Die Anfahrt zu den Jungs ist anstrengend.
Auch erfahrene Tauchende benötigen fünf Minuten vom Höhleneingang bis zum Vorsprung, zu dem sich die Fussballmannschaft erholt hat. Sonnabend, 19. Juli: Seit mehr als zwei Monaten stecken die Jungs und ihr Coach in der Grotte fest. Einer der Jungs, Titan, schreibt in einer Botschaft an seine Eltern: "Keine Sorge, mir geht es gut, sagt Yod, dass ich mich auf geröstetes Hühnchen freu'.
Sie trauen sich, die ersten Jungs aus der Grotte zu führen. Zwei von ihnen gehen mit einem Knaben. Vor dem Tauchgang nimmt der Junge Sedativa ein - wenn er während des Tauchgangs in Angst und Schrecken gerät, kann das sein eigenes und das der Rettungskräfte auffliegen. Wenn die ersten vier Jungs am Höhleneingang eintreffen, kommt es zum Jubel:
Die haben es erreicht und werden ins Spital gefahren. Noch vier weitere Jungs sind errettet. Dienstags, Mittwoch, 10. Juni: Vier Jungs und ihre Kutsche warten noch immer in der Höhlen. Und dann ist klar: Alle 13 haben es geschafft, die zwölf Jungs und ihr Coach sind da. Das Wildschwein und sein Ausbilder sind sicher.