Suvarnabhumi

Sugarnabumi

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Südafrikanischer Suvarnabhumi oder Suvannabhumi, das "Goldene Land" (in Sanskrit: Südafrikanische Republik oder Pali: Südafrikanische Republik und beide Sprachen: bh?mi'Erde, Land'; bei Ptolemäus Chryse chersonesos, bei den Römer Aurea Chersonesus,[1]Thai: Bereits seit dem I. Jahrundert. n.Chr. gab es einen lebhaften Seefrachtverkehr zwischen Sri Lanka, der Ganges-Mündung und Malaya. Indianer aus Guijarat und Calinga (heute Orissa) besiedelten die Inseln Java, während andere sich in Burma und Kambodscha siedelten.

Dieses Gebiet wird in antiken Indianerbüchern als "Goldenes Land" genannt, und zwar solche wie Java als Suvarnadvipa ("Goldene Insel"), wahrscheinlich um bei denen, die zu Hause geblieben sind, einen bleibenden Eindruck auszulösen. Beispielsweise in Katakosa im antiken Indien geht die Geschichte von Nagadutta, der mit 500 Booten einen gewinnbringenden Tausch mit Suvarnabhumi machen konnte. Die Arthashtra erwähnen eine spezielle Sandelholzart, Tailaparnika, die in Suvarnabhumi hergestellt wurde.

Geschichtlich betrachtet ist das Goldene Land mehrdeutig. Das königliche Abzeichen ist aus vergoldetem Metall, und die vielen goldfarbenen Papageien in Thailand und Burma sind Vorbilder. Die Theravada Buddhisten gaben dem Begriff des Goldlandes jedoch seine größte Wichtigkeit. Aus burmesischen und siamesischen Aufzeichnungen wird erzählt, dass Imperator Asshoka im dritten Jh. v. Chr.

Uttara und Sona wurden nach Suvarnabhumi gesandt, um den Buddha zu vertreiben. Burma und Thailand behaupten heute, dieses Goldland zu sein. Der Burmesische Glaspalast Chronicle berichtet, dass Ashokas Goldland der Küstengegend um das gegenwärtige Thaton, der Haupstadt eines geschichtsträchtigen Königreichs, gleicht. Wie der berühmte Thailänder Fürst Damrong Rajanubhab in einem Beitrag im Journal of the Siam Society schreibt, war der burmesische Koenig Anawrahta laut dieser Geschichte so von den grossen Tschedis und Vihara in Thaton angetan, dass er diese Gebaeude in seiner Stadt Bagan wieder aufbauen wollte, nachdem Thaton im zwoelften Jh. aufgenommen worden war.

Aber es gibt keine Spuren der heute in Thaton genannten Chedi und Vihara. Andererseits gibt es eine Vielzahl von Überresten aus der Zeit von King Anawrahta in Nagor Pathom in der Nachbarschaft des Nakhon Pathom, einer provinziellen Stadt im Westen von Bangkok, die zu dieser Zeit auch eine Küstenstadt gewesen sein soll.

Die Altstadt von Thaton war für Fürst Damrong in Thailand. Da Nagor Pathom nach dem XII. Jh. verlassen wurde, gibt es keine weiteren Nachweise. In der Tat, ein altes Wort für Thailand ist Laem Thong ("Goldene Halbinsel").

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