Saigon

Die Saigonin

Die Ho Chi Minh City oder Saigon, im südlichen Teil Vietnams gelegen, wird von den meisten Menschen noch immer Saigon genannt. Die Stadt Saigon, auch Ho Chi Minh City genannt, ist die Boomtown Vietnams. mw-headline" id="Der_Name_der_der_der_Stadt">Der Nam der Stadt[Edit | < den Ausgangstext bearbeiten]

Ho Chi Minh City hat mit Ausnahmen von der Innenstadt kein angrenzendes städtisches Gebiet, ist aber - mit seiner außerhalb des Zentrums dominanten ländliche Besiedlungsstruktur - besser mit einer kleinen, dichtbesiedelten Region zu vergleichen. Das Städtchen befindet sich unmittelbar im Norden des Delta des Mekong am rechten Flussufer des Saigon. Ho Chi Minh City bekam seinen heutigen Beinamen 1976 nach der Wiedervereinigung von Nord- und Süd-Vietnam.

Unter ihrem ehemaligen Namensgeber Saigon ist sie im In- und Ausland noch immer bekannt. Sài Gòn wird als verkürzte Version des amtlichen Vietnamesen Thành Ph? H? Chí Minh (Ho Chi Minh City) in Vietnam oft verwendet, obwohl sich dies nur auf den ersten Teil der Gemeinde bezieht. Urspruenglich hieß es Prei Nokor (Dorf im Wald).

Der Name der Hansestadt stammt von Ho Chi Minh, der im Spätsommer 1945 die Demokratie Vietnams ausrief und später als Staat und Premierminister die Leitung des Staates übernahmen. Das Städtchen befindet sich unmittelbar im Norden des Delta des Mekong am westlichen Ufer des Saigon-Flusses und hat eine durchschnittliche Höhe von 19 Metern über dem Meer. Der Abstand vom äußersten nördlichen Teil (Dorf Phu My Hung, Kreis Cu Chi) zum äußersten südlichen Teil der Gemeinde (Dorf Long Hawa, Kreis Can Gio) ist 120 Kilometer, vom äußersten östlichen Teil (Kreis Long Binh, Kreis 9) zum äußersten westlichen Teil (Dorf Binh Chanh, Kreis Binh Chanh) 46 Kilometer.

Im Süden der Landeshauptstadt fließen die beiden Flüsse des Mekong, auch bekannt als Ti?n Giang oder Saông Ti?n ("Oberes Mekong") und H?u Giang oder Saông H?u ("Unteres Mekong"), in das Südchinesische Meer und in das Mekong-Delta, das mehr als 70.000 km² umfasst. Ho Chi Minh City ist in 19 Distrikte (Qu?n) und fünf Distrikte (Huy?n) untergliedert.

Unter den 19 Stadtteilen haben nur die sieben Stadtteile außerhalb des Zentrums einen eigenen Nicknamen ( Nhu?n Bình Tân, Nhu?n Bình Th?nh, Nhu?n Gò V?p, Nhu?n Phú Nhu?n, Nhu?n Tân Bình, Qu?n Tân Phú und Nhu?n ??c ??c), die Stadtteile im Stadtzentrum sind lediglich numeriert (Qu?n 1, Qu?n 2, Qu?n 3, Qu?n 4, Qu?n 5, Qu?n 6, Qu?n 7, Qu?n 8, Qu?n 9, Qu?n 10, Qu?n die Stadtteile im Zentrum).

Cholon, der fünfte Kreis (Qu?n 5), ist die Chinastadt von Ho Chi Minh City. Cholon - ein zu großer deutscher Absatzmarkt - war zunächst eine eigenständige Metropole, hat sich aber vor allem aufgrund des starken Zustroms von Fluechtlingen mit dem ehemaligen Saigon zusammengeschlossen. Cholon ist seinem Ruf entsprechend auch der Stadtteil mit der größten Geschäftstätigkeit.

Die überlasteten Strassen von Cholon sind seit den 1950er Jahren ein idealer Unterschlupf für die Website des NLF, während die Chinesen nach der Vereinigung mit Nordvietnam und vor allem während des Kriegs mit der VR China 1979 einen großen Teil der Bootsleute bildeten. Der C? Chi (Huy?n C? C? Chi) ist ein Kreis im Regierungsbezirk Ho Chi Minh City.

Sie liegt in der Tropenzone des Amazonas. In der Region um Ho Chi Minh City werden im Jänner die tiefsten Temperaturwerte mit einem Maximum von 30 C und einem Minimum von 20 C Tagesdurchschnittstemperatur ermittelt. Durch die neuen Herrscher entstand ein anderer Namen, Saigon, der wahrscheinlich von dem vietnamesischen Begriff für den kapokischen Baum abstammt.

Mit dem Ausbruch der Rebellion von S?n im Jahr 1771 floh Nguy?n Phúc Ánh, der ehemalige Herrscher der Dynastie Nguy?n, nach Sigon. Als er die Hansestadt zu seiner provisorischen Residenzstadt erklärte, umgab er sie komplett mit Stadtmauern und verwandelte sie in eine Burg. Nachdem Nguy?n Phúc Ánh nach der Unterdrückung des Aufstands von 1802 als Kaiserin Gia Long zu www. phúc Ánh zurückgekehrt war, behielt Saigon seine regionale Verwaltungszentrale im Suden.

Schliesslich besetzten die Franzosen Saigon am 16. Januar 1859 unter dem Deckmantel, dass die Franzosen unter der Adresse Kaisers T? ??c verfolgen würden. Mit dem Abkommen von Saigon vom 4. Juli 1862 wurde die Hansestadt zur Haupstadt der französichen Siedlung Cochinchina ernannt. Das Aussehen und den charakteristischen Eindruck der heutigen Ho Chi Minh City verdanken wir vor allem den französichen Siedler.

Dampferstraßenbahnen arbeiteten auf dem strikten Netz von Tamarindenstraßen, die in den 1930er Jahren solche "unvietnamesischen" Bezeichnungen wie Boulevard de la Sommer oder Rue Rousseau aufwiesen. Sie war so von einer französichen Stimmung geprägt, dass der britische Autor Somerset Maugham, der Saigon in den 1920er Jahren besucht hatte, sie mit einer kleinen südfranzösischen Stadt verhandelte und sie als eine sorgenfreie und lebensfrohe kleine Ortschaft bezeichnete.

In seinem Roman Death in the Rice Field: 30 Years of War in Indochina beschreibt Peter Scholl-Latour Saigon als die elegante und kultivierte Großstadt Asiens in dieser Zeit. Der große Gewinn, den die Kolonisten (Siedler) aus dem Exporte von Gummi und Reise über den schnell wachsenden Auslandshafen Saigons erzielt haben, wurde zum Teil in die Stadtentwicklung reinvestiert.

Die japanischen Streitkräfte übernahmen am 26. Juni 1941 Saigon. Der Prozess, der als augustliche Revolution in die Geschichte Vietnams einfloss, wurde mit der Freilassung von Saigon am 27. Mai 1945 beendet. Chí Minh nutzte diese Freiheiten, um am zweiten Weltkrieg in Hanoi die Unabhaengigkeit Vietnams zu proklamieren.

Mit ihrer Ankunft in Saigon am 16. Mai 1945 halfen die Engländer den französischen Truppen sofort, die Macht zurückzugewinnen und legten den Grundstein für einen 30-jährigen Unabhängigkeitskrieg. Die französische Regierung beschloss im Dez. 1946 nach ersten Konzessionen an die Adresse der Adresse Vi?t Minh, die Einrichtung militarisch zu eliminieren und den ehemaligen Zustand der Siedlung wiederherzustellen.

In Saigon brachen am 16. Juni 1949 während der Feiertage des Nationalfeiertages in Frankreich Aufstände aus, bei denen 22 Menschen starben und 118 Menschen verletzten. Saigon wurde vom indischen Kampf gegen die Franzosen weitestgehend ausgenommen, da die Schlachten hauptsächlich in ländlich geprägten Gebieten stattfanden. Das Ende des Krieges war die Kapitulation in Frankreich am 6. Juni 1954 nach der Niederlage von ?i?n Biên Ph? im äußersten Nordosten des Staates, als sie von den Vi?t Minh unterworfen wurden.

Zuvor hatten sie jedoch unter B?o ??i das Kaiserhaus eingerichtet, was Saigon zur Haupstadt seines Imperiums machte. Saigon war nach der Aufteilung Vietnams in Nord- und Süd-Vietnam die Landeshauptstadt des Südens unter der Leitung von Staatspräsident Ngô ?ình Di?m Di?m. Im Vietnamkrieg waren ab 1965 mehrere zehntausend US-Soldaten in Saigon stationiert, was der lokalen Ökonomie zugute kam, aber auch zur Entstehung der zügellosen Hurerei diente.

In den Kriegsjahren gab es schwere Verluste: Die Landbombardierungen der Amerikaner in ländliche Gebiete brachten mehrere tausend Menschen auf die Flucht in die verhältnismäßig unsichere Vorstadt. In Saigon haben Generale der süd vietnamesischen Streitkräfte am I. Oktober 1963 die Bundesregierung Ngô ?ình Di?m gestürzt. Im Rahmen der Tet-Offensive am Jänner 1968 ist es den Vietcongs gelungen, die US-Botschaft in Saigon auf eine sehr symbolische Weise zu attackieren.

In und bei Saigon gab es viel härtere Anschläge auf dem Flugfeld und dem Hauptsitz von William Westmoreland und dem süd vietnamesischen Militär. In Saigon brachen im Aprils 1975 durch den Zaun des Präsidentschaftspalastes - einer davon ist heute zu sehen - und hoben die nordvietnamesische Fahne an dem Gebäu der. Der Vietnamskrieg war nun endgültig zu Ende.

Obwohl die Kommissare dieses Geschehen die "Befreiung von Saigon" nannten, bezeichneten es die Süd-Vietnamesen und Amerikaner als den Untergang von Saigon. In der Sozialistischen Volksrepublik Vietnam wurden am zweiten Tag 1976 Nord- und Süd-Vietnam wieder vereint, und Saigon wurde in Ho Chi Minh City nach dem ehemaligen nordvietnamesischen Staatspräsidenten umgetauft. Nur seit 1986, als mit der Sanierungspolitik ??i m?i die wirtschaftliche Öffnung initiiert und der marktwirtschaftlichen Entwicklung eine neue Perspektive gegeben wurde, hat sich Ho Chi Minh City schnell zum Finanz- und Wirtschaftszentrum Vietnams gewandelt, wie einige schillernde Hochhäuser und edle Hotels im Zentrum der Stadt belegen.

Die berüchtigte Mafiabossin Cam in Ho Chi Minh City, N?m, wurde nach einem eindrucksvollen Prozess im Jahr 2004 hingerichtet. In den vergangenen Jahren hat sich auch die Anzahl der HIV-Infektionen in der Hansestadt drastisch erhöht: 2004 wurden erstmals über 1200 HIV-Fälle gemeldet. Ho Chi Minh City ist an der vordersten Front der HIV-Infektionsstatistik im ganzen Land. Die frühere Saigon hat seit Anfang der französichen Kolonisation ein rasantes Wachstum der Bevölkerung erlebt.

Bereits 1911 von 1862 bis 1911 hat sich diese Anzahl von rund 75.000 Menschen auf 68.000 verzehnfacht. 1914 war die Obergrenze von 100.000 Menschen überschritten und 1939 lebte bereits eine halben Millionen Menschen in der Hansestadt. In Vietnam wohnen auch Menschen anderer ethnischer Gruppen (Khmer, Cham, Neung, Rhade) in der City.

Buddha 50 prozentig, Katholik zwölf prozentig, Protestant zwei prozentig, andere (Caodisten, Hohahao, Moslems, Hindus) zwei prozentig, keine religiöse Ausrichtung sind 34 prozentig auf die Bewohner von Ho Chi Minh City. Ho Chi Minh City ist der zentralen Regierung unmittelbar untergeordnet und wird damit formal mit einer vietnamesischen Region gleichgesetzt. Im Kulturdorf Bina Quoi im Xo VI Nghe Tinh gibt es ein von Saigontourist veranstaltetes Folkloreprogramm, traditionelle Tänze und Wasserpuppen-Theater, das auch mit einer Abendkreuzfahrt auf dem Saigon River verbunden sein kann.

Das Geschichtsmuseum der Hansestadt ist mit einem pagodenartigen Gebäudedach überdacht. Es gibt auch ein Wasserpuppen-Theater mit täglich stattfindenden Aufführungen im Haus. Im ehemaligen Hauptsitz der 1863 erbauten zollamtlichen Verwaltung steht das H?-Chí-Minh-Haus. In der unteren Etage befinden sich eine Ansammlung alter Artefakte und historischer Objekte, ein naturkundlicher Teil und ein anderer Teil mit Kleidungsstücken und Geräten für ethnische Minoritäten.

In der oberen Etage, in der der Fokus auf den Vietnam-Krieg gelegt wird, werden Exponate gezeigt, die sich mit dem Erfindergeist der Vietnamesinnen befassen. Dazu gehören unter anderem Minendüsen aus Fahrradbauteilen, ein Suzuki-Motorrad, in dessen Hohlrahmenteilen Unterlagen nach Saigon geschleust wurden, und ein Schiff mit einem Doppelboden als Waffenversteck. Dabei handelt es sich um ein Schiff mit einem Doppelboden. Das erste Stockwerk wird von der revolutionären politischen Kunst dominiert und stellt meist Soldatenmotive, Kriegstheater und H? Chí Minh aus.

Der Dong Khoi war unter dem Titel Rue Catinat bereits während der Kolonialzeit in Frankreich die Promenade von Saigon. Noch bedeutender ist der nguyenische Thi Minh Khai, der nordwärts in Richtung des Le-Duan führt. Die Hauptpost, erbaut zwischen 1886 und 1891, befindet sich auf dem Dong Khoi. Ausgehend von einem großen Bild in der Eingangshalle, H?, überwacht Chí Minh die Post.

Im Norden von Nguyen Hue steht das frühere Bürgermeisteramt, ein koloniales Bauwerk aus dem Jahr 1906, hinter kärntnerischen Kolonnen, antiken Gestalten und Rollläden ist heute das Volkspolizidium untergestellt. Ein Standbild von H? Chí Minh mit einem kleinen Mädchen auf dem Bauch bewacht den kleinen Schlosspark vor dem Bau.

Ca. 200 m südlich der Kirche, wo der Dong Khoi für kurze Zeit etwas weiter ist, gibt es den Platz für Lamsöhne mit dem Continental-Museum. Der bekannte Bau mit seiner weissen Außenfassade, der drehbaren Kugel und dem Ockerdach war früher eine Festung der schönen französichen Gemeinschaft und ist heute noch eine der bekanntesten Wohnadressen der Hansestadt.

Als höchstes Bauwerk der Innenstadt gilt der Finanzturm von Aspec. Mit der Notre-Dame Cathedral, die zwischen 1877 und 1883 aus Ziegelsteinen gebaut wurde, ist sie eines der wichtigsten kolonialen Bauwerke der Metropole und das Herzstück der Katholikenkirche in Süd-Vietnam. Die Notre-Dame liegt am nördlichen Ende von Dong Khoi. Der Jadepagode ist die farbenfroheste Pyagode der Stad.

Es wurde 1909 von der kantonalen Stadtgemeinde erbaut und betet mehrere Taoisten- und Buddhistengottheiten an. In dem mit Blüten geschmückten Innenhof vor dem Haus gibt es einen Weiher, dessen Bewohner dem Templer den Spitznamen "Schildkrötenpagode" einbrachten. Im Süden des Hotels Rex steht der Tempelturm Sri Thendayyuthapani, dessen Guram (ornamentaler Torbogen) sich im Lehm des Thiep erhebt.

Im Ba Huyen Thanh Quan gibt es die Xa Loi Pagode, die 1963 das Mittelpunkt des Buddhismus-Widerstandes gegen die Regierun von Präsidentin Diem war. Dahinter steht ein Heiligtum, das an Tohich Quang Duc und die anderen Mönche erinnert, die sich 1963 in Saigon verbrannt haben.

Ein Treffpunkt für Vertreter des Buddha und zugleich der Hauptsitz des Institutes für Dharma-Proklamation ist die Quang-Hanh Pagode in der Su-Van-Hanh Straße im X-ten Stadtteil. Die große Wichtigkeit der pagodischen Kirche besteht jedoch in der großen Anzahl von Dharma-Lehrern, die hier zusammen mit tausend verschiedenen Ordensmönchen und -schwestern ihre gründliche Schulung erlangt haben.

Innen gibt es einen Tierpark, in dem unter anderem Kamel, Elfe, Krokodile, Raubkatzen und Komodo-Monitore zu sehen sind. Im Westen des Palastes der Wiedervereinigung erstreckt sich der städtische Landschaftspark Cong Vien Van Hoa. Im Laufe der Zeit wurden die französichen Mitglieder auf der Mitgliedschaftsliste durch amerikanische Mitglieder abgelöst, und heute ist dort der Arbeitersportclub angesiedelt. Ein erwähnenswerter Themenpark ist der Bina Quoi Parc in der Xo-Viet-Nghe Street im Stadtteil Bina Thanh.

Der Saigon Waterpark mit Rutschbahnen, Wellenbecken, Kinderbecken und Gastronomie befindet sich unweit des Dorfes in der Kha Van Can Street im Stadtteil Thu Duc. Das Dam Sen Cultural Parks in der Hawaii Binh Straße im elften Distrikt ist ein modern ausgestatteter Freizeitpark mit Einschienenbahn, Sporteinrichtungen und Aquapark. Größere oder andere Sportveranstaltungen werden in der Hansestadt kaum durchgeführt.

Denn der vietnamesische Sportsektor ist zwar kein Massephänomen, aber der Leistungs- und Hochleistungssport ist aufgrund mangelnder infrastruktureller und wirtschaftlicher Ressourcen oft unterentwickelt. Es gibt mehrere Fußballclubs in der Innenstadt, darunter H? Chí Minh City FC, die Navibank Sài Gòn F.C.[11]. In der Hansestadt wird seit 2015 jedes Jahr eine Dreibanden-Weltmeisterschaft ausgetragen.

Im Norden von Cholon in Le Dai Hanh befindet sich die Rennbahn Phu Tho. Heutzutage werden in Ho Chi Minh City mehrere hundert Rennhunde gezüchtet und ihre Zahl wird ständig durch Zuchtpferde aus Europa und Hongkong erhöht. Ho Chi Minh City zählt als die gastronomische Hauptstadt des Bundes. Es gibt aber auch viele Restaurants mit vietnamesischer Gastronomie in der Innenstadt.

Erbaut 1914 und 1986 renoviert, ist der Ben-Thanh-Markt (B?n Thành-Markt) eines der Wahrzeichen des ehemaligen Saigon. Auf dem Nguyen Thai Hoc befindet sich der Cau-Ong-Markt, ein Großhandelsmarkt, der fast rund um die Uhr funktioniert. In der Früh können Sie die Kaufleute sehen, die große Mengen Früchte, Gemüsesorten und andere Waren kaufen und tagsüber auf den kleinen Marktplätzen der Innenstadt verkaufen.

Der Binh Tay Market hat seinen Sitz in Shap Muoi in Cholon. Die Märkte befinden sich auf dem Nguyen Cong Tru. In Ho Chi Minh City stellt die Branche hauptsächlich Lebensmittel, Gläser, Textilwaren, Schreibwaren, Plastik, Chemie, Baumaterialien und Baumaschinen her. Nach der Machtergreifung der Kommissare im Jahr 1975 wurden viele Firmen nationalisiert, um die Hansestadt von Auslandsimporten zu befreien.

Ausländische Unternehmen durften in Ho Chi Minh City einsteigen. In Vietnam hat sich die Metropole zum Wirtschaftsmotor entwickelt. In Ho Chi Minh City hat die Luftverunreinigung in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen. Für die Menschen in Ho Chi Minh City ist die Belastung durch die Luft sehr hoch. Weitere Problembereiche sind die Grundwasserverschmutzung, unregulierte Deponien, die Verunreinigung des Saigon River und Straßenlärm. Sämtliche Massenmedien in der City werden vom Bundesstaat und damit von der Communist Party of Vietnam kontrollier.

Bedeutende Zeitungen, die in Ho Chi Minh City herausgegeben werden, sind der befreite Saigon (Sai Gon Giai Phong), Tuoi Tre, Nguoi Lou Dong (Labourer), The Thao (Sports) und Saigon Times Daily. Ho Chi Minh City Airport (SGN vom ehemaligen Städtenamen Saigon; auch bekannt als Tân Airport S?n Nh?t) ist der grösste der drei vietnamesischen Flughäfen und liegt unmittelbar im Norden des Stadtgebietes.

40 Kilometern nordwestlich von Ho Chi Minh City soll ein weiterer großer Airport entstehen, der Airport Ho Chi Minh City Long Thanh im Bezirk Long Thanh in der Region ??ng Nai. Es wird der grösste Airport in Vietnam und einer der grössten in Asien sein. Im Rahmen des Masterplans für 2010 ist vorgesehen, dass der Airport in der letzten Ausbaustufe mit vier Start- und Landebahnen von je 4000 Metern Länge, fünf Terminals und mehreren Güterterminals auskommt.

Zeitgleich mit dem Airport werden Express- und Eisenbahnlinien für den Ausbau erbaut. Anschließend wird der aktuelle Flugplatz Tan-Son-Nhat nur noch für Inlandflüge genutzt. Er wird in direktem Wettbewerb mit anderen großen Flughäfen in der gesamten Metropolregion wie Hongkong, Singapur und Bangkok stehen[16] und in der letzten Entwicklungsphase eine Gesamtkapazität von 100 Millionen Fluggästen haben.

Ho Chi Minh City ist von allen nördlichen Orten aus mit dem Zug erreichbar. Ho Chi Minh City hat mehrere Fernbushaltestellen, die über die ganze Innenstadt verteilt sind. Der Bus nach Nord, z.B. zu V?ng Tàu, ins Mittelgebirge und nach Nha Trans, fährt vom geräumigen Busbahnhof Mien Dong ab, der fünf Kilometern nordöstlich des Stadtzentrums am Xo View Nghe gelegen ist.

Der Nordwestbus nach und von Tay Ninh und Cu Chi hält am Busstation An Suong (oder an der Bushaltestelle an der Nationalstraße 22 im Stadtteil Tan Binh im Westen des Zentrums) und hat einen Shuttlebusdienst nach Ben Thanh, der ebenfalls direkte Verbindungen nach Cu Chi und zu den anderen Bushaltestellen hat.

Direkte Busse nach Kambodscha und in die Stadt Phnom Penh verkehren jeden Tag ab dem 145 Einwohner großen Bahnhof Du Südwesten der Notre Dame Cate. Sie ist eine sechsspurige Seilschwebebrücke über den Saigon River. Diese Verbindung zwischen dem " Thu Thiem New Urban Area " auf der nördlichen Seite und dem Stadtzentrum von Ho Chi Minh City. In Saigon fuhr am Samstag, den 26. November 1881, die erste dampfbetriebene Straßenbahn.

In der Innenstadt fahren seit dem Unabhängigkeitstag, dem 5. April 1923, Elektrostraßenbahnen. Der klimatisierte Bus der Saigon Star Company verkehrt jeden Tag auf einer Route zwischen der südlichen Seite des Platzes und dem Huyunh Thoai Yen unterhalb des Marktes für Bing-toay. Die Individualverkehrsmittel in Ho Chi Minh City zeichnen sich durch eine ständig steigende Zahl von Kleinkrafträdern (Xe Máy) aus, dem wichtigsten Verkehrsmittel für Städte.

Ungeachtet der noch recht kleinen Verteilung der Einzelfahrzeuge ist das Transportaufkommen in der City recht hoch und stösst manchmal an die Grenze der bestehenden Verkehrsinfrastruktur, was vor allem auf das Fehlen von Varianten im ÖPNV zurückzuführen ist. Zu Spitzenzeiten kommt es daher zu langen Verkehrsstaus, insbesondere auf Hauptstraßen und Großstadtkreuzungen.

Hier gibt es eine Vielzahl von Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Büchereien. Université National HCMC, University of Natural Sciences (früher Saigon Colleges of Sciences), University of Social and Human Sciences (früher Saigon Colleges of Letters), Polytechnic University (früher Phu Tho National Institute of Technology), International University, Faculty of Economics, University of Information Technology und University of Hong-Bang-Universität (HBU).

Hrsg. Berger et al. (Hrsg.): Rattbauwelt - Thema: Saigon (Ho Chi Minh City). Bauwelt 36/2001, Bertelsmann, Berlin 2001 David Butler: The Fall of Saigon. Umstrukturierung von Berlin, Brüssel, Hanoi, Ho Chi Minh City, Hong Kong, Jerusalem, Johannesburg, Moskau, St. Petersburg, Sarajevo und Wien. Die Rutsche und Befreiung von Saigon.

St. Martin's Press, New York 1976, ISBN 0-207-95712-6 Harry Thürk: Saigon. Militärischer Verband der DDR, Berlin 1985, ISBN 3-327-00430-7, Michael Waibel (Hrsg.): Ho Chi Minh MEGA City. Der Regiospectra Verlagshaus, Berlin 2013, ISBN 978-3-940132-55-0, Christie Dickason: Saigon. Heyne, München 1993, ISBN 3-453-06368-6. Graham Greene: The Silent American. dtv, München 2005, ISBN 3-423-13129-2. Anthony Grey: Saigon.

Die Firma Pan Books, London 1997, ISBN 0-330-28042-2. Jean Hougron: Das MÃ??dchen von Saigon. Rowohlt, Reinbek 1966. Jean Hougron: Es hat in Saigon angefangen. Rowohlt, Reinbek 1958. Chris Mullin: The Last Man aus Saigon. Ullrich Brinkhoff: Alpträume auf dem Saigon River. Ort: Das deutsche Konsulat Ho Chi Minh City. Berufung am 24. Oktober 2015. Navibank Saigon F.C. - Verbandsprofil der Navibank Saigon F.C. Verbandsprofil der Navibank Saigon F.C. Übertragungsmarkt.

Aufruf am 4. Mai 2017. Vietnam: Das Europäische Parlaments beschließt den Bau eines Großflughafens in Ho Chi Minh City. Van Hong Tan et al., Ascent from mofa to car: simulierung der aktuellen und künftigen Verkehrssituation in Ho Chi Minh City, in: Hans-Heinrich Bass, Christine Biehler und Ly Huy Tuan (Publisher): Towards sustainable urban transport systems.

Der Rainer Hampp Verlagshaus, München und Mering 2011, ISBN 978-3-86618-639-2, S. 1230-246. Die Ho Chi Chi Chi Minh City wählt Untertageunternehmen aus.

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