Koh Sukorn Reisebericht

Der Abstieg von der Autofähre war sehr mühsam. Die einzige Möglichkeit, nach Koh Sukorn zu kommen, ist mit dem Boot.

Wenn ich will, fährt das Auto in etwa 45 Min. ab. lch aß einen Snack und da war mein Auto. Der 1-stündige Ritt mit ihm war sehr amüsant. An der Anlegestelle hat er mich zum Longtail-Boot begleitet und lange nach mir gewunken. Die Wellen vor dem Ressort sind zu hoch, so dass die Reise mit dem Longtail-Boot nur direkt von Kai zu Kai geht.

Die Chauffeurin versicherte mir, dass ich am Steg mit einem Songtawaä aufgegabelt werde. Eine Songtawaä war nicht da - sondern ein Moped. Nachdem ich die Tour über die ganze Welt beendet hatte, kam ich nach einer abenteuerlichen Tour endlich zu meinem gebuchten Sukorn Beach Bungalow.

Thailand-Reisebericht: "Koh Sukorn I"

Die Bibo verfasst den neuesten Reisebericht! Wir gehen nach der persönlichen Hygiene und Verpackung nur um die Ecke ins Reiseunternehmen und legen unsere Rücksäcke ab. Rechtzeitig werden wir wieder im Büro sein. Hier noch einmal unsere Rendite an Buchungsbelegen! Rechtzeitig um elf Uhr dürfen wir einen Songthai aufsteigen und los geht's.

Dort werden die Eizellen eingekauft, dort wird Wasser gesammelt, verschiedene Flaschen mit Dosenbier geladen (?)...etc....etc...etc...etc..... Vor der Anlegestelle sind wir für eine gute Zeit in der Innenstadt mit Shopping voll ausgelastet. Eines Tages kommen wir in einem kleinen Ort an, der Chauffeur bleibt zuerst stehen und geht auf dem Steg zurück. ýber den Steg nach hinten, aber vielleicht steigen wir auch dort aus.

Nach all den Einkäufen unseres Chauffeurs (und vielen anderen Dingen auch) beginnt die Reise dann auch ganz bequem ! aber das Reisegepäck von uns hat sich richtig vergrößert! Nach etwa 15-20 min. sind wir am Kai von Koh Sukorn. Der Rucksack ist beladen und mit dem wackligen Fahrzeug geht es zur Unterbringung !

Nach weiteren 10 Min. sind wir auch bei unserer Unterbringung. Der Weg zum Meer, siehe Hinweisschild auf der linken Seite im Bild...........7,5 m bis zum Meer...... Die Strandpromenade ist nicht gerade lang, aber verlassen. Nach der Erkundung des endlos weiten Strandes machen wir das Inland wieder verunsicher. Man macht es sich am Meer bequem und genießt die Stille.

Die Reisereportage ist da. Es ist NUR 5 m weit weg.