Koh Pi Pi Island
Insel Koh Pi Pi PiHeute kann man nur raten, nicht hier rauszukommen, denn dieser Strand ist ein Erlebnis - VORSICHT! Nördlich liegen Koh Phai (auch bekannt als "Bamboo Island", ein sehr romantischer Picknickplatz) und Koh Yung (Moskitoinsel), die nur von wenigen Anglern bevölkert werden. Die felsigen Inseln Bida Nai und Bida Nok erheben sich im südlichen Teil aus dem Wasser.
Lediglich vom Meer aus kann man die ganze Schönheit der Region genießen, weit weg vom Pauschalurlaub. Wir hielten auf Philipp Don in der besonders charmanten Nui Bay und am Monkey Beach, dem so genannten Monkey Beach in der Nähe der Ao Ling Höhle, bevor wir zurück nach Loem Thong Beachan, der nördlichen Spitze der Ao Ling Höhle, gingen.
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Eine kleine Traumsinsel mit "geheimen" Sandstränden, ein Tauchparadies mit türkisfarbenem Blauwasser, eine kühle Partysinsel mit großartigen Szenebars und einem lebendigen Nightlife - wir konnten uns nicht ganz sicher sein, was Koh Phi Phi ist. Der mittlere Teil der kleinen Inseln wird von zwei Badestränden von einer Steg umgeben, im westlichen und östlichen Teil erheben sich jedoch die Karstgebirge bis zu 200m.
Egal wie winzig die kleine Stadt ist, je mehr hat sie zu vermarkten und die Besucherzahlen steigen. In den Jahren seit dem Flutopferunfall 2004, als 70% der Wohnungen und Palmgewächse vernichtet wurden, wurde die ganze Siedlung vollständig wiederaufgebaut. Sie kann nur mit dem Schiff von Puket oder Rabi aus erreicht werden.
Zur Sauberhaltung der gesamten Anlage werden bei der Anreise weitere 20 BHT pro Kopf benötigt. Es bleibt zu wünschen, dass das Einkommen in die Natur fließt, sonst wird die Illes Bald aufgrund des zunehmenden Fremdenverkehrs eine Umweltkatastrophe erleiden. Tonsau befindet sich an der Landesteg und ist auch die einzigste Großstadt der Welt.
Die Tatsache, dass es vor einigen Jahren, nach dem Flutwellenereignis, wieder aufgebaut wurde, zeigt sich in der Stadt: Auch in Tonsai fehlt es an nichts an Nahrung. Angefangen bei westliche Gerichte wie Hamburger, Pasta und Pasta bis hin zu Thaispezialitäten, alles wird dem Besucher zubereitet. Von der Mole aus führt ein kleiner Weg in die Gruppenzone.
An der Mole selbst und im Westteil ist es etwas leiser und die kleinen Beachbars locken zu einem entspannenden Aperitif. Erfahrungsgemäß können wir auch die Offerten der Büros am Steg nicht aussprechen. Ein weiteres besonderes Merkmal des Tonsai ist die fehlende Fahrzeugausstattung. Das Inselchen und die Kleinstadt sind so winzig, dass man zu Fuss alles erreichen kann.
Loh Dalam Bay im nördlichen Teil von Tonsai hat einen sehr hübschen, flachen Sandstrand, der sich am späten Nachmittag in eine Partmmeile verwandelt. Feuerspektakel, Tanzshows, Live-Musik und Limbo-Challenges werden geboten, und die Discotheken ziehen mit besonderen Eimerangeboten (Eimer, aus denen man einen Cocktail trinken kann) die Besucher an. Gegenüber von Tonsai ist der Sandstrand nicht mehr ganz so weit und sinkt etwa 2 m in die Tiefwasser.
In der Tonsai Bay gibt es auf dieser Seeseite auch den Steg mit vielen kleinen Longtail-Booten. Im türkisblauen Gewässer und im Hintergund der aus dem Gewässer ragenden Bergkarstberge bilden die farbenfrohen Schiffe eine traumhafte Kulisse. Sie können mit einem Longtail-Boot auch die beiden Sandstrände Laem Tong Beach und Lo Ba Kao Beach erreichen, die mit ihrem feinem weißem Sand, Palm und türkisfarbenem Gewässer ideal zum Entspannen sind.
Unbedingt besuchen sollten Sie den Koh Phi Phi Phi Viewpoint 1 bis 3 im östlichen Teil der Stadt. Bereits vom Tonsai Pier aus ist es beschildert und über viele Stufen auf dem Berg leicht zu erreichen. Von dort aus sind es nur wenige Minuten. Die Aussicht auf Koh Phi Phi Phi ist wirklich ausgezeichnet und verdeutlicht die atemberaubende Gestalt der gesamten Stadt.
Aussichtspunkt 2 ist ideal für Selbstaufnahmen eines gigantischen Steins mit Koh Phi Phi im Hintergund und Aussichtspunkt 3 in einem kleinen Lokal bietet einen herrlichen Blick von der Nordseite der lnsel. Unglücklicherweise hatten wir nicht so gutes Klima, also habe ich ein Foto von der lnsel unter einem blauen Sternenhimmel hinzugefügt.
Spaetestens nachdem der Kinofilm "The Beach" mit Leonardo Dicaprio im Jahr 2000 auf Koh Phi Phi Lei aufgetaucht war, waren die beiden Inselchen in aller Munde. Im Jahr 2000 waren sie in aller Munde. Im Jahr 2000 war es dann soweit. Es handelt sich um einen schönen, geheimen und geheimen Kiesstrand, der alle Menschen fasziniert und von den Karstgebirgen umgeben zu sein schien. Im Rahmen eines Tagesausflugs mit Zwischenstopps an Monkey Beach, Wiking Cave, einer Blue Lagoon und anderen Schnorchelplätzen wird Ihnen rasch deutlich, dass Sie am Meer nicht allein sein werden.
In der Tat ähnelt der Sandstrand immer noch den Filmaufnahmen (wenn man an all die Urlauber und die Schiffe denkt!). Für den allgemeinen Zugang zum Meer wird eine Schutzgebühr von 400 BHT berechnet - zum Schutz der Strandschönheit. Zahlreiche Langschiffe und Urlauber blockierten einen Teil des Strands und den Blick auf die Bucht.
Vom " The Beach " geht ein Waldweg auf die andere Eilandseite. Um das " The Beach " Gefühl noch intensiver zu erleben, darf man für 65 EUR auch einmal in diesem Wäldchen campen. Hat der Tourist den Sandstrand ab ca. 17 Uhr hinter sich gelassen, trifft man wieder auf das eigentliche Wunder.
Über das blau-klares Gewässer hat man einen guten Blick auf die Flusskorallen und die farbenfrohen Fischarten der Bucht. Für uns ist die Insulaner ein besonderer Anblick. Der Maja Beach ist auch ein Muss für alle, die den Spielfilm "The Beach" kennen. Wer die Möglichkeit hat, sollte eine Nacht am Meer verbringen, um die wahre Schönheiten zu sehen.
Möglicherweise kann man nachts - wie im Kino - das im Meer leuchtende Plutonium sehen und den Märchen vom "Strand" finden!