Koh Phayam Thailand

Phayam Thailand

Genau wie vor Jahrzehnten, als Thailand noch ein Backpacker-Paradies war. Südost-Thailand; Koh Phayam. "Kommst du nach Ao Yai Beach auf Koh Phayam Island? Die drittgrößte und kleinste Insel, die wir in Thailand besucht haben, ist Koh Phayam.

Der kleine Jannik geht nach Koh Phayam.

Phayam, Thailand

Die dritte und kleinstmögliche der Inseln, die wir in Thailand besuchen, ist Koh Phayam. Es gibt keine PKWs auf der ganzen Welt, bis auf ein paar sehr alte Lastwagen für den Warenverkehr. Schon am Anfang war uns ein etwas muffiger Duft nach verfaulten Obstsorten auffallen. An einem gewissen Punkt stellten wir fest, dass es von den rotgelben und rot gefärbten Beeren kommt, die irgendwo von den Stämmen herabfallen und umliegen.

Bei näherer Betrachtung haben wir kleine "Croissants" entdeckt, die am Boden der Früchte aufhängen. Durch einige Rätsel haben wir herausgefunden, was es war....die "Croissants" waren Cashewnüsse! Auf der ganzen lnsel gab es viele Cashewbäume.

Das Bluesky Resort Hotel auf Koh Payam

Die angezeigte Fahrtdauer der Fahrten entspricht einem Durchschnittswert für die jeweilige Fahrt. Individuelle Interessen und damit zusammenhängende Fragestellungen, spezielle Anlässe, eventuelle Feste, Feierlichkeiten am Tag der Führung oder andere spezielle Anlässe, die momentane Verkehrssituation, Menschenmassen an Sehenswürdigkeiten, Anreise zum/vom Haus und viele andere Dinge können die Verweildauer beeinträchtigen.

Bitte achten Sie besonders darauf, wenn Sie am Tag einer Reise einen Anschlussflug buchen.

Phayam Koh

Ab Ranong nehmen wir eine kleine Fähre zur Andamanensee zur gleichnamigen Fähre nach Koh Phayam. Gegen Mittag nehmen wir unsere Schultertaschen und das Taxi zum Schiff. Während des Sitzens und Wartens beweist es einmal mehr, dass man sich auf einer Reise in Thailand keine Sorgen machen muss.

Wenn wir den Schutzhafen hinter uns gelassen haben und alle anderen Fahrgäste ihre Gepäckstücke vor den Überschwemmungen schützen wollen, wissen wir warum und können uns über unsere wasserfesten Taschen wenigstens glücklich schätzen. Aufatmen können wir aber auch, wenn wir den klatschnassen Koh Phayam nach zwei aufregenden Überfahrten anlaufen.

Wir nehmen ein Motorrad-Taxi über eine enge Betonstraße und fahren zum Meer, wo wir einen kleinen Ferienbungalow aufsuchen. Dort ist es träumerisch still und beinahe verlassen und unser Ferienaufenthalt kann losgehen. Die Koh Phayam ist eine kleine unbewohnte kleine südthailändische Halbinsel, ca. 4 x 6 Kilometer vor der südthailändischen Küste, kurz vor der birmanischen Staatsgrenze, ca. 90 Minuten mit dem Boot von Ranong aus.

Hier gibt es keine Fahrzeuge, einige Krafträder und einige Betonwege, die den Seehafen und die beiden gr??eren Hallenb? In dieser ca. 2 Kilometer lange Bucht befinden sich fünf (bald wahrscheinlich sechs) kleine Wohnkomplexe mit je 7-15 kleinen Häuschen, die sich im angrenzenden Walde abwechseln.

Wir haben in der kleinen und zugleich einzige Bungalow-Anlage, die noch unter Thai-Begleitung steht, einen gigantischen neuen Bungalow mit all den Chicimickimickis für beinahe nichts und sind seit dem Tag unserer Anreise hier eingeschlafen, etwa 20 m vom Meer weg, am Abend meistens um 10, mit dem Rascheln der Wellen im Ohr. 2. Wir waren in der ersten Urlaubswoche beinahe die Einzige, aber das änderte sich bald und ab dem Weihnachtsfest mussten sich die Neulinge mit einem Festzelt begnügen.

In der Bucht war es jedoch nie richtig gefüllt und man hatte immer einen großen Teil des Strands vor sich. Die meiste Zeit verbringt man also auf der lnsel mit Lese-, Ess- und Schlafgelegenheiten, nur kurz durch einen Spaziergang am Strand oder ein Baden im Wasser unterbrechen. Also nutzten wir auch den ersten Urlaub, um kurz zum Kontinent zu reisen, um einen weiteren 60-Tage-Aufenthalt für Thailand im Reisepass zu haben.

Es kursierten nach dem Weihnachtsfest die ersten Vermutungen, dass unsere Feier wohl gar nicht stattfindet. Der letzte Tag des Jahrs war eine kleine Feier am Meer (200-250 Personen), aber die große Anwesenheit der staatlichen Macht sorgte dafür, dass niemand zu viel Spass hatte.

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