Koh Phayam Hippie Bar

Hippie Bar Koh Phayam

Das ist Thailands Hippie- und Rastainsel. Die Hippie-Bar Koh Phayam, Ranong. Bars Sonnenuntergang Party Free Wifi T-Shirts Kaffee Fruit Shakes. Das Koh Phayam Hippie Bar in Buffalo Bay.

Weg vom Rummel, die ersten beiden Koh Phayam

Guten Tag sehr geehrte Leser, da es auf den beiden letztgenannten Seiten kaum Elektrizität und Internetzugang gab, hat sich das Blogging etwas verzögert.

Ab Ranong fuhren wir mit dem Langsamboot nach Koh Phayam und erreichten es gegen 12 Uhr. Die meisten der Inselchen Koh Phayam und Koh Chang sind unbesiedelt und die meisten Strände sind verlassen. Sie sind komplett mit Urwald bewachsen und enden in Sandbuchten und Felsen im Wasser.

Da haben wir bald einen schönen Bungalow unweit der Hippie-Bar gefunden (jedenfalls ), und sind für die nächsten zehn Tage in diese so gemütliche Rückzugsatmosphäre Koh Phayams eingetaucht. Weiße Sandstrände, einsame Meeresbuchten und dichtes Dschungelgebiet so weit das Auge reicht. So weit das Auge reicht. 2. Das auf Koh Phayam die Landschaft noch immer der Herr und Mann nur zu Besuch ist, bemerkt man schon.

Meistens wurden wir vom ständigen Summen der wespen begrüßt, die sich neben der Tür hinter der Stromanschlussdose niederließen, ansonsten aber ziemlich subtil im Verborgenen blieben. Dann merkst du: Ja, du bist im Urwald. Wir konnten von der Terrasse aus die vielen Eichhörnchen in den Bäumen oder die vielen Falter sehen - eines schöner als das andere.

Täglich waren wir am Meer baden und entspannen. Am Morgen nach dem Frühstück haben wir die ganze Zeit über die Inseln erkundet. Lange Spaziergänge durch den Urwald, Beobachten der Äffchen oder auch nur das Geräusch der vielen Tiere und das Grasen auf dem Weg. Das Mittagessen wurde im schattigen Bereich verbracht, vor allem am Meer, beim Lesen, Backgammon spielen, Anprobieren, Musizieren oder beim Ausgehen.

Aber auch das kann seine Gefahr verbergen, was Christian auf unserer Terrasse zu spüren bekommen hat. Wir liebten es, die Sonnenuntergänge zu beobachten und genießen das sich wiederholende Meer der Farben am Nachthimmel. Eine gute Stelle dafür waren die Flusspferde, eine wirklich kühle Bar am Meer, die Stück für Stück aus Alluvialholz gebaut wurde.

Ein halbes Schiff, ein halbes Nest, ein halbes Vogelhaus, leuchtend bräunlich aus dem Urwald, diese Bar hat einen ganz besonderen Blick. Hier auf Koh Phayam treffen Sie auf eine etwas ungewöhnliche Mixtur aus Rucksacktouristen und Urlauber. Koh Phayam, vor einigen Jahren noch ein Geheimtip unter Reisenden, hat es in der Zwischenzeit zu einigen bekannten, offenbar überwiegend deutschen Reiseführern gemacht und wird nun auch von "ganz normalen" Feriengästen aufgesucht, die einen ruhigen Platz am Wasser bevorzugen - beispielsweise viele ältere Semester und Kinderfamilien.

Die Kontraste unter den Touristen ergeben gelegentlich ein komisches Bild: Zum Beispiel, wenn zwei Feriengäste in Ganzkörper-Neoprenanzügen an zwei lang-haarigen Rastalocken vorbei schnorcheln, die am Meer in einer dicken Rauchwolke untergehen. Zehn Tage später beschlossen wir, für ein paar Tage nach Koh Chang, einer noch ruhigeren Stadt.

Wieder einmal alle Anlagen abschalten und die völlige Stille der unberührten Landschaft genießen, bevor es zu den florierenden Touristenorten Krabi, Koh Phi Phi und Phakt.

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