Koh Libong Reisebericht

Reisebericht Koh Libong

Die verschlafenste Insel, die wir bisher besucht haben, ist Ko Libong. Thailand-Reisebericht: "Koh Libong I" Unser Fährschiff fährt um 7.30 Uhr und man sagte uns, dass wir ab 6.30 Uhr noch Kaffe und Trinkspruch im Badeort haben. Die Geister eines jeden Urlaubers werden geweckt.

..2 Kaffeetassen zum Fruehstueck!!! Das hier ist wirklich die Bombe!

Doch schon um sieben Uhr war unser Taxistand da und der Resort-Boss machte ein Bild von uns! Wir sind nach einer 15-minütigen Autofahrt am Steg eingetroffen und der Boss verabschiedete sich selbst.

Wir können dieses Skigebiet also nur weiterempfehlen !!!!!! Es hat uns sehr überrascht, dass der Gastwirt ein ausgezeichnetes deutsches Englisch kann. Nach der Ankunft im Yachthafen ging es dann mit dem vollwertigen Sonthaew wieder in Fahrtrichtung Trans. Dieses Mal fehlte der Einkauf, aber es dauerte noch ca. 1 Std. bis wir um ca. 10.00 Uhr wieder im Reiseunternehmen von Geschenk ankamen.

Nun, da wir beinahe eine knappe Autostunde Zeit hatten, hatten wir 1952 einen weiteren großartigen Café. Nach einer zuckenden Reise kamen wir gegen elf Uhr morgens in Ban Hat Yao Yai an und wurden aus dem Reisebus geworfen.

Die Franzosen wollten nach Koh Libong. Wenn wir nach unserem Business so locker da standen, kam ein Bootführer, der uns alle zusammen für 470 THB (ca. 12 Euro) zur Küste bringen wollte. Dann nehmen wir ein Boot und bezahlen 100 THB (ca. 2,50 Euro) pro Person.

bis wir am anderen Ende der lnsel eintreffen. Da sind Sie wirklich am Ende der Weltgeschichte....!!! Nichts, außer dem Ort und noch einmal Frieden....Frieden...Frieden...Frieden...... Da unsere Baracke noch nicht bezugsbereit ist, setzen wir uns auf die Terasse und besorgen uns etwas zu futtern. Um ca. 00.00 Uhr war unsere Baracke bezugsbereit und wir waren sehr neugierig, wie sie auszusehen hat.

Die Anlage wird von 2 älteren Frauen und einem älteren Herren geführt. Als unsere Häupter wieder von der Hitze rauchen, wenden wir uns im Libong Beach Ressort ins Inland, besorgen uns eine große Wasserflasche (25 THB = 65 Cent) und machen uns dann auf den Weg zurück.

In der Ortschaft bekommen wir ein kleines Speiseeis, was den lokalen Händler sehr glücklich macht und dann sind wir gegen vier Uhr ins Skigebiet zurückgekehrt. Der Reisebericht wird von Bibo geschrieben, aber das geht nicht, da das WLAN über das Andriod Handy des Besitzers abläuft.

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