Insel Principe Guinea

Die Insel Principe Guinea

Sao Tomé und Príncipe ist ein kleiner westafrikanischer Inselstaat im Golf von Guinea. mw-headline" id="Géographie="mw-editsection-bracket">[a class="mw-editsection-visualeditor" href="/w/index.php?title=Pr%C3%ADncipe&veaction=edit&

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Principe (portugiesisch für "Prinz", "Prinz"), die deutsche Prínzeninsel, ist die nördlichste der beiden großen Inselgruppen São Tomé und Principe. Zusammen mit den umgebenden kleinen Inselchen bilden sie die Provinzen Principe und Pagué mit der Provinzhauptstadt Santo António. Principe Airport befindet sich im nördlichen Teil der Insel. Auch die Hauptsprache, die Originalsprache der Insel, ist vom Verschwinden bedroht und wird größtenteils durch die portugiesische Standardsprache ersetzt.

Im Jahr 2012 wurde die Insel in die Biosphärenreservate der UNESCO eingetragen. Sie befindet sich in der Nähe des Äquators, im Westen Afrikas im Bucht von Guinea, etwa 150 Kilometer nordöstlich der Insel São Tomé. Das Gebiet der Insel ist 136 Quadratkilometer groß, das der gesamten Region 142 Quadratkilometer (einschließlich der benachbarten Inseln der Provinz). Mit 948 Metern ist der Pico de Príncipe die höchstgelegene Stelle der Insel.

Etwa 5.000 Menschen wohnen auf der Stadt. Der Portugiese João de Santarém wird als der Erfinder der Insel angesehen. Principe wurde von ihm am 17. Jänner 1472 entdeckt, als die Insel Santo António, auch bekannt als Antonio, 1502 ihren jetzigen Beinamen erlangte. Die allgemeine Theorie der Relativität auf der Insel konnte Arthur Stanley Eddington während einer Solarfinsternis 1919 experimentell bestätigen.

Die folgenden Vogelspezies sind auf der Insel Principe endemisch: die Alkedo nais, die Horizonthinus dohrni, die Anabathmis Hartlaubi, die Leukophaeus-Spezies, die Ploceus-Prinzen, die Lamprotornis Ornatius und die Prinzendrossel (Turdus xanthorhynchus).

Bundesstaat: São Tomé und Principe - Paradies am Equator

An der Küstenstraße von São Tomé eröffnet Claudio Corallo das große eiserne Tor zu seinem Wohnhaus. Hier ist Corallo vor knapp 20 Jahren angekommen und ist so etwas wie die gastronomische Visitenkarte der kleinen Republik an der afrikanischen Westküste. 2. Sao Tomé ist der zweite kleinste Bundesstaat Afrikas und verdankt seinen Name dem Tag der Entdeckung im Jahre 1471 am Tag des Hl.

Ein besonderes Erlebnis ist der über 2000 Höhenmeter große Pico São Tomé in der Inselmitte, der durch seine spitze Gestalt schon von weitem ersichtlich ist. Vor allem für Naturfreunde ist die Republik jedoch ein nahezu unerschöpfliches Kapital. Auf den beiden Vulkaninseln leben mehr als 100 verschiedene Arten von Pflanzen, die nur hier zuhause sind.

Bei Ausflügen ins Hinterland finden Sie Mango, Jackfrucht, goldene Pflaumen- und Brotbäume, viele unterschiedliche Bananenarten, Ananas, Hibiskus und Kaffe und Cacao auf beiden Seiten der Bahnen. Die Geschichte als frühere Kolonie der Sklaven ist auch überall auf beiden Seiten ersichtlich. Unmittelbar am Meerbusen von Guinea liegt Nigeria 200 km weiter im Norden, im Westen erreichen Sie Gabun auf dem Festland.

Der Großteil der fast 200.000 Bewohner wohnt auf der 48 km langen und 32 km weiten Insel São Tomé. Ein stressfreies und hektisches Treiben, ganz nach dem Motto der Insel "Leve leve" - was soviel wie " Take it easy, and everything will be fine " ist. "Kakao ist nicht bitter", sagt Claudio Corallo: "Eigentlich hatte ich nie etwas mit Kakao zu tun, ich mochte ihn nicht einmal.

"Die Italienerin aus Florenz verbrachte viele Jahre auf Kaffee-Plantagen in Zaire und später in Bolivien und kam 1995 nach São Tomé und Principe. "Bei der Röstung der ersten Kaffee-Bohnen hier wurde mir klar, dass der Genuss ganz anders war", sagt Corallo, was ihn auf die Idee brachte, sich auch die Kakao-Pflanzen genauer vorzustellen.

"lch wollte wissen, wie es wirklich geschmeckt hat. "Das Resultat: Bitterkakao, sagt Corallo, ist ein großer Fehler. Das, was allgemein als Gütemerkmal angeboten wird, ist in Wirklichkeit ein Mangel: "Reiner Edelkakao ist weder herb noch brüchig. "Als er dies in vielen Versuchen mit verschiedenen Trocknungs- und Röstprozessen herausfand, wollte er auch diesen puren Kakaogehalt bewahren und produzierte eine Praline aus 100 prozentigem Cacao.

In São Tomé veredelt Corallo seinen Schokoladenkakao, bevorzugt aber die Einsamkeit und Ruhe der kleinen benachbarten Insel Principe, wo der Edelkakao gewonnen und aufbereitet wird. Auf seiner Teneiro Velho Pflanzung hat der italienische Kakaoanbauer jene wenigen weniger produktiven Pflanzen mit einem unvergleichlichen Duft in ihren goldgelb bis orangefarbenen Beeren wiederkultiviert.

Die Principe bezaubert mit schönen Sandstränden wie Banana Beach, das seinen Name seiner typischen Bananenform zu verdanken hat und an dem ein TV-Spot für die Marke wurde. Niemand muss Angst haben, hier im Halbschatten eines anderen zu stehen, denn die wenigen Urlauber, die das ganze Jahr über das Ziel Principe kennen gelernt haben, machen nicht alle einen Umweg.

Sie entkommen einem 18 km langen und zehn km breiten Eldorado - der "Insel der Fürsten". Bei den wenigen Fahrzeugen handelt es sich um Geländefahrzeuge, da nur eine Strasse auf Principe geteert ist. Das Volk pflegt sein kleines Häuschen mit Garten und gepflegter Bepflanzung und ist auf seine Insel selbstbewusst.

Vier Mal pro Woche kommt ein 18-sitziges Propellerflugzeug von Africa's Connections mit allem, was man braucht, auf die Insel. In unregelmässigen Intervallen fährt ein Segelschiff aus São Tomé. Nur wenige Übernachtungsgäste im schönen "Bom Bom Bom Island Resort" im äußersten Nordosten der Insel geniessen absoluten Frieden und eine herrliche Landschaft.

Die Principe ist eine kleine Insel für Prinzen und Prinzessinnen - mit Schokolade am Banana Beach.

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