Elephant National Park Thailand

Thailand Reisebericht: "Elephant Nature Park".

Bereits im Vorfeld hatte ich mich als Freiwilliger im Elefantennaturpark bei Chiang Mai registriert. Die hohen Preise für dieses Erlebnis haben mich ein wenig überrascht, aber es ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis wirklich lohnenswert, zumal das Kosten-Nutzen-Verhältnis den Lebewesen zu Gute kommt. Am Anfang glaubte ich, es gäbe eine andere Firma, die mit Hilfe von "traurig aussehende Tiere" etwas einbringt.

Man bemerkt auf den ersten Blick, dass sie das ganze Jahr über den Menschen gewidmet ist, nicht das Bargeld für sich allein hat. Sie setzt alles in die Hilfe für die Tiere. In der ENP wohnen nicht nur 36 Tiere, sondern auch etwa 80 Tiere, unzählige Tiere, Wasserbüffel, Ferkel und Ziegen.

Der größte Teil des Geldbetrages fließt in die HNO, ein Teil davon ist Unterkunft und Verpflegung. Die andere Hälfte des Geldbetrags wird verwendet, um mehr Grundstücke zu erwerben oder vom vorherigen Besitzer Steine zu erbeuten. Natürlich ist auch das Elefantenfutter sehr teuer. Von den Angestellten bekamen wir viele Informationen über die Gräueltaten, die Menschen mit Lebewesen machen.

Auf der einen Seite werden sie misshandelt, um durch die Straßen der Großstädte zu gehen und von nichts ahnenden Urlaubern etwas zu bekommen, die dafür bezahlen, dass sie dem Eigentümer eine Banane ausgeben. Das Geräusch der Straßen, der unzähligen Automobile, des Blitzlichts und der vielen Menschen ist für einen Leoparden Stress pur. Zum Beispiel, wenn er in der Nähe ist.

Die Besitzerin schließt den kleinen Leoparden in einer Form eines Tores ein, und dann wird er für Tage mit einer Hacke und Knüppeln geschlagen, bis sein Testament zerbrochen ist. Außerdem werden die Tiere (nicht nur hier in Thailand) als touristische Attraktion mißbraucht. Ein Elefant zureiten. Ja, das habe ich auch bei meinem letzen Aufenthalt in Thailand gemacht.

Ich wußte nicht, daß der Rücken eines Leoparden nicht dazu da ist, jeden Tag Ladungen zu tragen. Ich wußte auch nicht, daß der Wahout (Elefantenführer) mit seinem Stock, an dessen Ende sich ein Spitzhaken befindet, dem Elfenbein ständig Schmerzen zufügt, um ihn zur Einhaltung zu bewegen. Die ENP ist die Heimat einiger armer Lebewesen, die unerträgliche Wunden und Knochenbrüche davongetragen haben.

Manche Tiere sind auf Bergwerke gestiegen und andere haben schwere Deformationen, die durch die Tätigkeit als Lasten- oder Zugtiere verursacht wurden. Darüber hinaus gibt es ein Freiwilligenprogramm namens Journey to freedom. Dort wohnt man 1 Million Jahre lang mit den Bewohnern des Dschungels und kümmert sich gemeinsam mit den Bewohnern um die Wiederansiedlung von Delfinen.